About me
Ciao, ich bin Nastasja, Beziehungscoach mit Herz
Achja und Ghostwriterin, Tänzerin und Digitale Nomade bin ich auch noch


About me
Ciao, ich bin Nastasja, Beziehungscoach mit Herz
Achja und Ghostwriterin, Tänzerin und Digitale Nomade bin ich auch noch.
Mein Leben, meine Mission
Zwischen Menschen zu vermitteln, ist für mich nicht einfach eine Fähigkeit, die ich in einer Ausbildung gelernt habe. Als mittleres Kind in einer gigantischen Patchwork-Familie zählte das Kommunizieren, Intervenieren und Vermitteln zu meinen Stärken und Aufgaben. Vielleicht bin ich heute genau deshalb Beziehungscoach. Ich liebe die persönliche Weiterentwicklung und ich liebe die Liebe.
Vor allem bin ich aber überzeugt davon, dass wir in der Lage sind, genau die Beziehungen zu kreieren, die wir verdienen, die uns wachsen lassen und uns täglich ein wahrhaftiges Lachen entlocken. Nach meinem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der TU Dresden war mir ein paar Jahre nicht ganz so sehr zum Lachen zumute. Jobs hatte ich immer und auch teilselbstständig bin ich bereits seit 2012. Aber mir fehlte der Sinn, der Spaß und die Neugier in meinem Beruf. Ich startete mit klassischer Markenkommunikation. Genau das zum Ausdruck zu bringen, was ein anderer sagen möchte, gehört auch heute noch zu einem meiner Standbeine. Als Ghostwirterin begleite ich diverse Kunden rund um den Kosmos der Persönlichkeitsentwicklung.
In einem Trendforschungsinstitut entwickelte ich über ein paar Jahre ein sicheres Standing in verschiedenen Unternehmensberatungen. Glücklicherweise bemerkte ich, dass Beratung, Coaching und Training genau mein Ding sind. Nur passte ich weder in das Schema einer 08/15 Anstellung, noch ging mir die Begleitung meiner Kunden tief genug. Ich durfte feststellen, dass beinahe jeder Konflikt im außen ein privater Konflikt ist. Ein Konflikt, der immer etwas mit uns selbst zu tun hat.

Genau deshalb absolvierte ich meine Ausbildung zur Psychotherapeutischen Heilpraktikerin, um diese Konflikte aufdecken zu können, damit sie gelöst werden können. Als zertifizierte Kommunikationstrainerin weiß ich heute auch, wie diese Lösungen im Rahmen einer Interaktion ausagiert werden können.
Beziehungen, insbesondere die mit unserem Partner oder unserer Partnerin, bieten nicht nur den größten Nährboden für die eigene Weiterentwicklung. Sie sind ein Garant für die eigene Lebenszufriedenheit und Gesundheit, wenn wir ihr uns bewusst und ernsthaft zuwenden. Und genau darum geht es doch im Leben, nicht wahr?
“Ich behandle andere nicht nur so, wie ich behandelt werden will. Ich behandle andere so, wie sie behandelt werden wollen.”
Blog
Weshalb deine Bitten einfach nicht erhört werden
Nicht selten sind wir frustriert, wenn unsere Bitten einfach keine Umsetzung finden. Das liegt häufig daran, dass wir gar nicht bitten, sondern fordern. Und Forderungen sind im menschlichen Gehirn nur sehr ungern gesehen. Darauf reagieren wir entweder mit Rebellion oder Unterwerfung. Keines von beiden sind gute Optionen für eine erwachsene Partnerschaft, oder? Genau deshalb müssen wir überprüfen, wann wir fordern, welche Konsequenzen das nach sich zieht und wie es uns gelingt, echt und authentisch zu bitten. Denn Freiwilligkeit ist so viel nachhaltiger als Zwang.
Mehr Alleinzeit für eine glücklichere Beziehung
In Partnerschaften sind wir mit anderen "zusammen", was schon irgendwie das Alleinsein ausschließt. Pustekuchen! Genau das brauchen wir in einer gesunden Beziehung nämlich immer wieder, um sie in Balance, Leichtigkeit und Leidenschaft halten zu können. Es braucht Raum für bewusstes, mit sich selbst sein, damit wir uns mit unseren Bedürfnissen und Sehnsüchten auseinandersetzen können. Ohne Medien, ohne Ablenkung. Das hilft nicht nur dabei, das eigene Selbstvertrauen zu stärken, sondern sich über die jeweils gewonnenen Erkenntnisse miteinander auszutauschen. Alleinsein ist also nicht nur für dich, sondern auch für deine Beziehung.
Warum scheitern so viele Beziehungen?
Eine Partnerschaft scheitert nicht nur dann, wenn sie zu einer Trennung führt. Manche Menschen leben weiterhin zusammen oder vielmehr nebeneinander her, obwohl es kaum noch Verbundenheit, Zärtlichkeit und Abenteuer miteinander gibt. Wie kommt es nun aber dazu, dass wir nicht mehr happy together sind? Es fehlt uns Menschen an Ehrlichkeit. Uns selbst gegenüber und natürlich auch in Bezug auf unsere(n) Partner(in). Dabei verleiten uns das Unterdrücken eigener Bedürfnisse, sowie eine Portion Scham und Schuld aus der Kindheit dazu, einander anzulügen und uns unsere Wünsche und Sorgen zu verheimlichen. Das gilt es aufzulösen. Denn ohne Ehrlichkeit, gibt es auch keine gesunde und werthaltige Beziehung.
Vermeide diese 3 Killerphrasen in deiner Beziehung
Konflikte in Beziehungen gehören dazu. Die Qualität dieser Konflikte bestimmen wir jedoch maßgeblich mit, indem wir sie entweder erwachsen reflektieren und ausagieren oder aber in destruktive Muster verfallen. Letzteres führt dazu, dass Konflikte in unnötigen Streitereien münden. Vor allem dann, wenn wir auf verletzende Killerphrasen zurückgreifen, die primär unserer Wut und Enttäuschung dienen. Blöd nur, dass einmal ausgesprochen, meist eine Menge Zerstörung zurückbleibt, die nicht immer sofort wieder aufgeräumt werden kann. Deshalb hinschauen und refraimen!
Beziehungscoaching ist keine Paartherapie
Genau wie bei einer Paartherapie liegt auch beim Beziehungscoaching der Fokus auf deiner Partnerschaft. Jedoch geht es dabei vorrangig um dich selbst. Gearbeitet wird im Einzelsetting. Denn obwohl du an deiner Beziehung zu deinem Partner oder deiner Partnerin arbeiten möchtest, beginnt die Grundlage für eine gesunde und glückliche Beziehung zu einem anderen Menschen immer bei der Beziehung dir selbst gegenüber. Im 1:1 Coaching geht es um das innere Kind, eigene Bedürfnisse, Schattenseiten und die Konfliktkultur in deiner Beziehung. Super spannend, super individuell.
Warum sind Paare glücklicher als Singles?
Laut einer Umfrage sind Menschen, die in einer Beziehung leben, durchschnittlich glücklicher als Singles. Einsamkeit bedeutet Stress und Traurigkeit. Und auch die innige Umarmung mit dem Partner oder der Partnerin kann durch keine Freundschaft ersetzt werden. Das heißt nicht, dass jeder Single einsam ist und jedes Couple happy together. Trotzdem bedeutet eine glückliche Partnerschaft eine der wichtigsten äußeren Faktoren für die eigene Lebenszufriedenheit. Wenn eine Partnerschaft also glücklicher machen kann, sollten wir in sie investieren. Anstatt zu sehr mit Finanzen, dem Job, Hobbys oder der Wohnung beschäftigt zu sein.
In nur 5 Schritten Konflikte auf Augenhöhe führen
Kennst du dieses unangenehme Gefühl in der Bauchgegend, wenn dich etwas in deiner Beziehung stört, du es aber nicht direkt ansprichst? Diese Angst davor, du könntest dich äußern und es könnte negative Konsequenzen zur Folge haben? So negativ, dass du deine(n) Liebste(n) verlieren könntest und von jetzt auf gleich alleine wärst? Wenn dich diese Angst leitet, beutetet das, dass deine Bedürfnisse nicht an erster Stelle stehen. Du meidest Konflikte, weil du dich vor Trennung und Verlust fürchtest. Das hat nicht nur beschissene Konsequenzen für dich, sondern auch für deinen Partner, den du (un)bewusst zum Bösewicht machst. Deshalb heißt es, raus da!
Warum es die perfekte Beziehung gar nicht braucht
Hand aufs Herz, wir alle wollen glücklich sein. Wir alle wollen geliebt werden und wir alle hoffen mehr oder weniger, dass es da diesen einen Mensch gibt, der uns dabei hilft. Zu Beginn glauben wir vielleicht noch, dieser Mensch befriedigt jedes einzelne Bedürfnis und gleicht aus, was wir nicht sind. Nach der Honeymoon Phase rücken immer mehr Macken in den Vordergrund und das Konfliktpotenzial steigt. Was nun? Der perfekt geglaubte Partner:in ist es doch nicht. Was nun? Trennung? Weitermachen? Aushalten? Oder aber die persönliche Einstellung zum Thema Perfektion reflektieren?
Warum du Fehler machen musst, um voranzukommen
Fehler sind nicht einfach nur Erfahrungen. Sie sind Fehler. Und das ist okay. Leider haben wir Menschen mittlerweile ein sehr angespanntes Verhältnis gegenüber unserer eigenen Fehlerhaftigkeit. Würden wir Menschen nicht scheitern, könnten wir nicht lernen und neue Dinge ausprobieren. Stattdessen wir uns also ausreden wollen, auch mal daneben zu liegen, sollten wir anerkennen und akzeptieren, dass Fehler dazugehören. Ganz ohne Drama und gefürchtete Konsequenzen. Stattdessen mit jeder Menge Großzügigkeit und einer Portion Vergebung.
Lügen wir, um andere oder uns selbst zu schützen?
Wir Menschen greifen im Alltag recht häufig auf Notlügen zurück. Manche dieser Halbwahrheiten und Verschleierungen gehen aber auch weit über "nicht ganz die Wahrheit" hinaus. Was motiviert eine Person dazu, etwas hinzuzudichten, zu verändern oder wegzulassen? Gemeinsam mit Wirtschaftskriminologe und Systemischen Coach, Benni Schorn, gehe ich diesen Fragen auf den Leim. Als Herdentiere wollen wir weder Nähe, noch Zugehörigkeit missen. Und genau davor haben viele Menschen richtig dicke Angst. Deshalb wird an der Wahrheit ordentlich geschraubt und gedreht.