Nastasja Gabe
Erfüllte Beziehungen führen | Konflikte nachhaltig lösen
Beziehungscoach & Kommunikationstrainerin
Nastasja Gabe
Erfüllte Beziehungen führen | Konflikte nachhaltig lösen
Beziehungscoach und Kommunitkationstrainerin
Für Privatpersonen
Verbessere die Beziehung zu dir und deinen Mitmenschen mit meiner individuellen & passgenauen Begleitung.
Arbeit mit dem inneren Kind
Streit- und Konflikttypen analyisieren
Liebessprachen kennenlernen und nutzen
Für Unternehmen
Befreit eure Teamdynamik von destruktiven Konflikten & wachst gemeinsam über eure Grenzen hinaus
About me
Es gibt weder etwas Gesünderes, noch etwas Zufriedenstellenderes als die Liebe.
Diese Liebe beginnt mit der Beziehung zu uns selbst. Authentisch, selbstbestimmt und happy zu leben ist ein Prozess, den ich selbst gestaltet habe. Für mich und viele meiner Klienten und Klientinnen.
Als Psychologische Beraterin und Kommunikationstrainerin basteln wir gemeinsam an diesem individuellen Weg. Auf welche Weise? Das entscheidest du. Schließlich ist Glück Definitionssache.
Upcoming Topics
Beziehung meint nicht nur Partnerschaft. Beziehungen führen wir überall und ständig. Sie können unser Leben bereichern oder erschweren.
Das gilt auch im Job. Dort verbringen wir den Großteil unseres Alltags. Umso wichtiger ist es dafür zu sorgen, dass auch diese gesund und werthaltig sind.
Übrigens schreibe ich mich in diesen auch als Ghostwriterin durch die Welt. Ich unterstütze da, wo es an Zeit, Skills oder Strategie fehlt.
Blog
Erotische Abenteuer für Paare – Das Spiel mit Wünschen und Grenzen.
Man könnte meinen, dass Sexualität bei Paaren überhaupt kein Trigger-Thema sein dürfte. Immerhin kennt man sich sehr gut und weiß, was der andere mag oder aber nicht abkann. Umso spannender ist es, dass 80 % der Menschen Probleme haben vor, während oder nach dem Sex zu kommunizieren. Im Interview mit Dr. Madita Hoy gehen wir dieser Dynamik auf den Grund. Dabei stellt sie „Curious Touch“ vor, ein Spiel, dass sie mit ihrem Geschäftspartner entwickelt hat, um Paaren einen Rahmen zu geben, auf spielerische und tiefgründige Weise ihre Sexualität gemeinsam zu erforschen. Es wird hot, lustig und deep.
Weniger streiten? Gutes Ziel, schlechte Lösung.
Wann immer Paare feststellen, dass sie sich häufiger streiten als sie es für angemessen halten, liegt die Frage nahe, wie sie das wieder verändern können. Weniger streiten zu wollen ist in den meisten Fällen ein gutes und legitimes Ziel. Eine Lösung jedoch nicht, denn es gibt Gründe, warum Streitigkeiten immer wieder anstehen. Das können externe Faktoren wie wenig Schlaf, Hunger, Stress im Job oder Belastung durch andere Konflikte sein. Aber auch Trigger wie dysfunktionale Glaubenssätze und Verstrickungen spielen eine große Rolle. Weniger streiten zu wollen, mündet dann häufig in Vermeidungsstrategien und konfliktscheuem Verhalten. Das wiederum führt zu wesentlich größeren Problemen als der Streit selbst. Mit ein paar essenziellen Rahmenbedingungen kann weniger Streit zur garantierten Konsequenz werden. Und diese gilt es unter die Lupe zu nehmen.
Mama, Unternehmerin und Partnerin – Balance zwischen Beruf & Beziehung
Selbstständige Mamas mit einem Baby bzw. Kleinkind sind eine eher schmal vertretene Gruppe in unserer Gesellschaft. Und doch traf ich mein Mommy Perfect Match ganz unerwartet in einem Geburtsvorbereitungskurs. Julia ist ebenfalls selbstständig, verheiratet und unsere Toddler sind beinahe gleich alt. Was uns immer wieder verbindet, sind die Vorzüge, aber auch Herausforderungen, die eine Selbstständigkeit mit Kind mit sich bringen. Und natürlich auch die damit einhergehenden Effekte auf das Privatleben, insbesondere das ständig vorhandene Konfliktpotential mit dem lieben Partner.
Eltern sein, Paar bleiben. Wie das erste Jahr als Eltern die Beziehung auf die Probe stellt.
Ein Baby stellt eine Beziehung auf die Probe. Es bereichert sie natürlich auch. Nichts ist schöner als das gemeinsame Kind zum ersten Mal lachen zu hören oder krabbeln zu sehen. Sowohl für die Partner als Individuen als auch für das gemeinsame Paarleben bedeutet das erste Elternjahr aber vor allem eins: Zeitmangel. Es mangelt an Self-Care-Zeit, Quality-Time miteinander und an Schlaf. Die eigenen und gemeinsamen Bedürfnisse rücken für einige Monate stark in den Hintergrund und das Stresslevel ist konstant höher, als man es gewohnt war. Welche Auswirkungen das auf unsere Beziehung hatte und noch immer hat, bespreche ich in dieser Episode mit meinem Partner. Es geht um unsere Streitkultur, Highlights und Lowlights. Wir sprechen über ein anderes Maß an Intimität, Eifersucht und Wünsche für die Zukunft.
Red Flags erkennen & Toxische Beziehungen durchschauen
Überall gibt es derzeit Red Flags und es geht toxisch zu. Was bedeutet es aber wirklich eine toxische Beziehung zu führen? Und wann ist etwas nur problematisch? In diesem Beitrag klären wir die 6 wichtigsten und interessantesten Formen, Ausprägungen und Charakterzüge, die zu einer toxischen Partnerschaft führen. Es geht um Love Bombing, Gaslighting und Eifersucht. Dabei spielt die Intention, die ein Verhalten erst toxisch macht, die entscheiden Rolle. Geht es um Macht, Kontrolle oder steckt eine Unsicherheit dahinter? Und sind toxische Beziehungen überhaupt heilbar?
Die Macht des Inneren Teams – Gefühle und Gedanken meistern
Jeder Mensch trägt verschiedene Anteile in sich. Verschiedene Stimmen, die unterschiedliche Bedürfnisse haben. Wenn wir in uns hinein horchen, erkennen wir, dass da verschiedene Gefühle und Gedanken auftauchen. Besonders in Konflikten. Während ein Anteil traurig ist und glaubt, er sei nicht gut genug, ist der andere wütend und ein weiterer Anteil nimmt wiederum für alles die Vogelperspektive ein. Packen wir diese ambivalenten Gefühle und Gedanken in verschiedene Figuren, werden sie greifbarer für uns. Damit können wir nicht nur erkennen, welches Teammitglied in uns gerade präsent ist, sondern auch, was es braucht, damit es sich entspannt. Lerne dein inneres Team kennen und teile es mit deinen Liebsten.
Baby als Beziehungskiller? 8 Tipps für eine starke Partnerschaft im ersten Elternjahr
Studien zufolge ist das Glückslevel einer Partnerschaft genau dann am niedrigsten, wenn das Baby seinen ersten Geburtstag feiert. Warum ist das so? Schlafmangel, unbefriedigte Bedürfnisse, ständige Betreuung oder fehlende Intimität sind nur einige Erklärungsversuche. Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten als Liebespaar durch diese anspruchsvolle Zeit zu gehen. Und einander sogar den Rücken zu stärken, ohne das Gemeinsame aus den Augen zu verlieren. Im Rahmen 8 knackiger Tipps erfährst du, wie auch euch das gelingen kann.
Die 5 Sprachen der Liebe – Liebe zeigen, wie dein Partner sie versteht.
Sich geliebt zu fühlen, ist doch eins der schönsten Dinge im Leben eines Menschen. Liebe lässt sich jedoch auf (fünf) verschiedene Weise geben und empfangen. Die Love Language, die dich am stärksten erreicht, ist auch jene, die dein „Liebes-Barometer“ am stärksten steigen lässt. In Partnerschaften zeigen wir unsere Liebe dann häufig auf die Weise, wie wir sie selbst am liebsten bekommen. Die Krux ist jedoch, dass unsere präferierte Love Language nicht der unserer Partner entsprechen muss. Um Missverständnissen und Konflikten vorzubeugen ist es also super wichtig, die jeweils andere Liebessprache zu identifizieren, um sie auch anwenden zu können.
Eifersucht als Chance. Stärke und wachse in deiner Partnerschaft.
Wir wollen nicht eifersüchtig sein und sind es manchmal eben doch. Aber warum kommt es überhaupt zu Eifersucht und wann ist sie berechtigt, weil die andere Person tatsächlich fremd flirtet, untreu ist oder einfach die abgesteckten Grenzen überschreitet? Zu Eifersuchtsgefühlen gehören Verlustangst und ein mangelndes Selbstwertgefühl. Insbesondere dann, wenn es eigentlich keinen Anlass für Misstrauen gibt. Wie können wir uns nun aber von Eifersucht befreien, offen mit unserem Partner darüber kommunizieren und sie sogar als Anlass für mehr Selbstliebe nutzen? Die Antworten auf diese Fragen bekommst du in diesem Beitrag.
Wochenbett & Partnerschaft – wie sich beides positiv bedingen kann.
Nach der Geburt eures Kindes ist vor eurem gemeinsamen Wochenbett. „Gemeinsam“ sollte dabei Programm sein, denn im Wochenbett habt ihr die unwiederholbare Möglichkeit als frisch gebackene Familie zusammenzuwachsen. In dieser Zeit ist besonders die Mama dazu veranlasst, sich auszuruhen und zu regenerieren. Das kann der Partner perfekt unterstützen, indem er der Mama den Rücken freihält, sie umsorgt und sich um den Haushalt kümmert. Mit der Ankunft eures Babys habt ihr jedoch auch weniger Zeit für einander und neue Herausforderungen kommen auf euch zu. Das kann schon mal zu Anspannung und Konfliktpotenzial führen. Glücklicherweise lässt sich das gut umgehen und auflösen.